Aber eigentlich, wenn ich darüber nachdenke: Mir würde eine "Gute-Nachbarn-schlechte-Nachbarn"-Garten-App helfen. Dann müsste ich nicht immer meinen Zettel raussuchen um zu entscheiden, ob ich Tomaten mit Sellerie oder Zwiebeln zusammenpflanzen kann. Und Möhren, was ist mit Möhren? Erdbeeren dazu oder nicht?
Andererseits müsste ich das Smartphone immer in der Tasche haben. Das würde aber nicht passieren, daher wäre die App für mich dann auch nutzlos. Es war ja nur so eine Überlegung für die App-Entwickler, damit sie mich doch noch irgendwann als Kundin gewinnen können.
Vielleicht sollte ich die Nachbar-Sache einfach mal auswendig lernen. So wie früher, als man noch Hosen trug, in deren Taschen man ein Stoff-Taschentuch, ein kleines Taschenmesser und eine Schnur hatte. Für den Fall, dass man die Tomaten ganz plötzlich festbinden musste. Man konnte sich noch bücken, ohne dabei ein Telefon knirschend zu zerstören oder blaue Flecken dadurch zu bekommen.
Ich werde wunderlich? Nee, nee, ich bin nur ein außerordentlich praktisch veranlagter Mensch und tu mir bei der Gartenarbeit nicht gerne weh.
Und wenn ein Krieg ausbricht, weiß ich einfach, wie's geht... Naja, ein Atombunker wäre für diesen Fall auch nicht schlecht.
Und jetzt noch ein bisschen Klugschei... für Euch.
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Danke, Penelope freut sich. :-D
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