Penelope hat Honig auf eine Scheibe ihres selbstgebackenen Sauerteigbrotes geschmiert und freut sich, dass es so lecker ist. Bild mit WindowsPaint erstellt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de |
Dieses Mal habe ich etwas Weizenmehl zugefügt. Aus keinem bestimmten Grund eigentlich, sondern hauptsächlich, weil bei den meisten Rezepten, die ich finden konnte, Weizenmehl mitverarbeitet wird.
Der Sauerteig war dieses Mal reifer, er blubberte richtig. Das war anders als beim ersten Versuch. Auch der Teigrohling war dieses Mal nach dem Gehenlassen doppelt so groß geworden als in frisch geknetetem Zustand.
So habe ich gebacken:
Außerdem habe ich bei sehr hoher Temperatur (275 Grad, 10 Minuten lang) angefangen zu backen, danach etwas reduzierte Hitze (250 Grad, auch 10 Minuten) und dann noch bei 190 Grad (ca. 50 Minuten) zu Ende gebacken. Alle 10 Minuten habe ich "geschwadet", also den Ofen mit Wasser befeuchtet. (Zum Ausdruck "schwaden" gibt es auf dieser Seite eine Erläuterung.)
Die Kruste ist zwar so hart, dass ich sie nicht ohne vollen Körpereinsatz geschnitten bekomme. Aber zum Essen ist sie toll. Super knusprig und lecker!
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Penelope hat Sauerteig mit Mehl und Wasser sowie Salz verknetet und diesen Brotlaib geformt. (c) penelopeschreibt.blogspot.de |
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Der Brotlaib, nachdem er noch einmal 6 Stunden an einem warmen Ort gegangen ist. Dann: Einritzen und backen. (c) penelopeschreibt.blogspot.de |
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Penelope hat selbstgebackenes Brot mit sehr knuspriger Kruste. Es schmeckt, es lassen sich Scheiben schneiden, das Brot ist beleg- und genießbar! (c) penelopeschreibt.blogspot.de |
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Danke, Penelope freut sich. :-D
Persönliche Nachrichten könnt Ihr mir dann auch gerne noch hierhin schicken: penelopeschreibt [at] gmail.com