Montag, 25. November 2013

Schatzsuche

Ich bin einem Schatz auf der Spur!

Es geht um Peru, um Indianer, um Weisheit, um Kraft und Güte. Eine Sehnsucht aus der Kindheit. - Hat was mit Winnetou zu tun, wahrscheinlich. Ich war großer Fan der Elspe-Festspiele mit Pierre Brice als Indianerhäuptling der Apachen. Apatschen?

Duden Nr. 1 sagt: Apache. Und ich bin mir sicher: Die Duden-Redaktion hat den Stammeshäuptling nach der Schreibweise gefragt.
Ich habe immer Recht. Hugh.
Aber um nochmal auf diese Sehnsuchts-Sache zurückzukommen. Die fing an mit Disneys LTBs.
Yep. Mit Disneys Lustigen TaschenBüchern, LTBs (sic!). Einer von den kleinen Jungs, es war also entweder Tick, Trick oder Track (das sind die Neffen von Donald Duck), las aus dem Schlauen Buch des Fähnlein Fieselschweif folgendes vor: „Machu Pichu. Verlorene Stadt der Inka. Wiederentdeckt im Jahre 1911 von dem berühmten Forscher Hiram Bingham.“ Oder ein sehr ähnlicher Wortlaut. So, ich bin nun schon 40 Jahre alt. Ich weiß das immer noch. Das ist Nischenwissen, das braucht keiner, wieso weiß ich sowas?
Und dann stoße ich wieder auf das Buch über die Yequana-Indianer. Okay, die leben im Dschungel von Venezuela, zwar auch in Südamerika, aber doch ein bisschen woanders. Aber die Bedeutung, Leute, die Bedeutung ist doch immens!
Und dann!
Und dann finde ich bei den Google-Ergebnissen einen Schamanen (inka-mäßig ausgebildet) und zwar rein zufällig. Naja, bei Google. Zufällig. Haha. Just kidding. :-D
Da sitze ich nun hier in Hilden und freu mich wieder mal, dass das Leben so tiefsinnig ist.

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Danke, Penelope freut sich. :-D

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